Zahnarzt zeigt Patientin einen Gebissabdruck
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Zahnersatz reinigen

Warum Zahnbelag den Prothesen schadet

Wer einmal in die Runde hinein fragt, was unter „den Dritten“ verstanden wird, der wird wahrscheinlich die Antwort bekommen, dass es sich dabei um ein Gebiss handelt, welches herausnehmbar ist und in der Nacht getrennt vom Nutzer aufbewahrt wird. Genauer genommen gehört zu den Dritten aber auch all jener Zahnersatz, der fest mit dem Kiefer oder den noch verbliebenen Zähnen verbunden ist. Dazu gehören:

  • Kronen
  • Inlays
  • Brücken
Zahnarzt zeigt Patientin einen Gebissabdruck
© LightFieldStudios / iStock / Thinkstock

Unsere „Dritten“ sind damit recht breit aufgestellt und verlangen allesamt nach einer gründlichen Reinigung. Denn haben sich darauf erst einmal Beläge angesammelt, dann ist das nicht nur für die Zahnprothesen schädlich, sondern auch für das Zahnfleisch, die angrenzenden Zähne sowie den Mundraum im Allgemeinen. Wir wollen daher schauen, warum Prothesen und Zahnersatz aller Art gründlich geputzt werden müssen, wie dies im Detail geschieht, welche Hilfsmittel dafür zum Einsatz kommen und wie die Aufbewahrung von losen Prothesen zu erfolgen hat.

Was ist an Zahnbelag so schädlich?

Zahnbelag ist der größte Feind unserer Zähne. Denn im Zahnbelag sind Bakterien enthalten, die unseren Zahnschmelz schädigen, dafür sorgen, dass das Zahnfleisch sich zurückbildet, Karies und Parodontitis entstehen. Zwei unschöne Erkrankungen, die dafür sorgen, dass über kurz oder lang die Zähne herausfallen oder vom Zahnarzt entfernt werden müssen.

An Zahnprothesen kann Karies nicht entstehen. Soweit die gute Nachricht. Ist aber zu viel Zahnbelag auf den Prothesen, dann gelangt dieser Zahnbelag an das Zahnfleisch, welches sich unter den Prothesen befindet. Der Zahnbelag an den Prothesen kann somit das Zahnfleisch reizen und zu Entzündungen führen. Entzündungen wiederum können sich über den ganzen Mundraum ausbreiten, sodass eine große Partie des Zahnfleisches betroffen sein kann, was sich wiederum auf die noch vorhandenen Zähne überträgt.

Die angrenzenden Zähne an sich können auch direkt über den Zahnbelag angesteckt werden, der auf den Prothesen sitzt. Der Zahnbelag ist zwar mit den Prothesen verbunden, die Bakterien, die darin enthalten sind, können sich aber durch Speichel, Essensreste oder auch diverse Flüssigkeiten im Mund verteilen. Dadurch werden die noch bestehenden eigenen Zähne angegriffen und können Karies bekommen.

Ein weiterer Aspekt, warum der Zahnbelag an den Prothesen schädlich ist, ist die Tatsache, dass sich sehr hartnäckiger Zahnbelag an den Prothesen mit der Zeit festsetzen kann. Wird der Zahnbelag nicht regelmäßig entfernt, dann wird die Schicht immer größer und immer fester. Das kann dazu führen, dass die Zahnprothese irgendwann nicht mehr richtig sitzt. Sie findet keinen richtigen Halt mehr, sie drückt gegen das Zahnfleisch oder andere noch bestehende Zähne und sorgt so dafür, dass ein großes Unwohlsein entsteht. Außerdem können sich daraus wiederum Entzündungen ergeben, die am Zahnfleisch oder an noch vorhandenen eigenen Zähnen entstehen.

Alleine aus diesen Gründen ist es immer wichtig, dass Zahnprothesen aller Art genauso wie die eigenen noch vorhandenen Zähne zweimal am Tag gründlich gereinigt werden. Mit Zahnbürste, reichlich Wasser und eventuell auch mit zusätzlichen Hilfsmitteln, die die Prothesenreinigung erleichtern und die dafür sorgen, dass nicht nur ein permanent guter Sitz der Prothesen gegeben ist, sondern das sich auch keine Bakterien ablagern können, die anderweitig Schaden im Mundraum anrichten können.

Zahnbürste

Um die Dritten richtig reinigen zu können, wird eine Zahnbürste benötigt. Der Träger der Dritten kann entscheiden, ob er dafür eine normale Zahnbürste zum Einsatz bringen möchte oder eine spezielle Prothesenbürste.

Prothesenbürsten bringen den Vorteil mit sich, dass sie bezüglich der Form an den Zahnersatz angepasst sind und dadurch in der Lage sind, mehr Druck auszuhalten. Das bedeutet, dass mit den speziellen Bürsten auch schwierig zu reinigende Stellen gut erreicht werden können. Zudem sind sie in der Lage, das Gebiss effektiver zu säubern, da diese Bürsten mit relativ harten Borsten ausgestattet sind. Weiche Borsten hingegen geben relativ schnell nach und nutzen sich zudem schnell ab. Zu Bedenken ist jedoch, dass eine Prothesenbürste ausschließlich für Zahnersatz eignet ist. Für die eigenen richtigen Zähne benötigt der Betroffene nach wie vor eine reguläre Zahnbürste.

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Zahnpasta

Ob eine Zahnpasta für die Reinigung von Prothesen empfehlenswert ist, wird heiß diskutiert. Es gibt Verbraucher und auch Experten, die die Nutzung von Zahnpasta empfehlen. Andere wiederum behaupten, dass Zahnpasten die Prothesen beschädigen können.

Grund für die Beschädigungen sind die Putzkörperanteile, die in der Zahnpasta enthalten sind und die bei einem regulären Zähneputzen den Belag von unseren Zähnen herunterholen sollen. Unsere richtigen Zähne haben jedoch einen sehr festen Zahnschmelz als äußere Schicht. Er gilt als das härteste Material in unserem Körper und wird von den Putzkörperanteilen in der Zahnpasta daher nicht beschädigt. Zudem profitieren unsere richtigen Zähne durch das enthaltene Fluorid in der Zahnpasta, welches den Zahnschmelz zusätzlich stärkt.

Bei Prothesen sieht das ein wenig anders aus. Diese sind aus einem weicheren Material gefertigt als unser Zahnschmelz und können durch die Putzkörperanteile in den Zahnpasten beschädigt werden. Denn durch das Reiben der Putzkörperanteile über die Prothesen können diese verkratzen und sich abnutzen.

Die Bundeszahnärztekammer empfiehlt daher, die Dritten ausschließlich mit handwarmem Wasser zu säubern. Lediglich flüssige Handseife könnte noch zum Einsatz kommen, soweit diese vor dem Einsetzen der Dritten gründlich entfernt wird. Haushaltsreiniger oder Scheuermittel haben auf einer Zahnprothese nichts zu suchen. Gleiches gilt für Entkalker, heißes Wasser oder auch Essig. Diese Mittel greifen lediglich den Kunststoff des Gebisses an und entkalken es nicht.

Wichtig ist, dass der Zahnersatz nach dem Reinigen immer gründlich mit Wasser abgewaschen wird. Damit werden alle Seifenreste und alle Ablagerungen, die abgerieben wurden, gründlich entfernt. Wem es gelingt, nach jeder Mahlzeit die Prothese kurz zu reinigen, der wird deutlich mehr Freude damit haben. Ansonsten empfiehlt es sich, die Prothese mindestens zweimal täglich – so wie die echten Zähne auch – zu reinigen. Wer unterwegs ist, kann seine Zahnprothesen auch unter fließendem Wasser gründlich abspülen.

Reinigungstabletten

Sie sind beliebt und kommen auch sehr oft zum Einsatz. Reinigungstabletten, die gemeinsam mit der Prothese in Wasser gelegt werden und dafür sorgen, dass Bakterien und hartnäckige Beläge abgelöst werden. Diese Reinigungstabletten sind vor allen Dingen dann sinnvoll, wenn der Prothesenträger unterwegs ist oder wenn er die Prothese außerhalb des Mundes aufbewahren und reinigen möchte.

Allerdings darf nicht vergessen werden, dass solche Reinigungstabletten das Putzen der Prothese mit Hilfe einer Zahn- oder Prothesenbürste nicht ersetzt. Nach dem ersten aufweichen der Beläge und der Bakterien mit Hilfe der Reinigungstablette muss noch mit der Zahnbürste oder der Prothesenbürste darüber geputzt werden, damit sich wirklich alle Beläge lösen und die Prothese auch vollständig gereinigt werden kann. Sich ausschließlich auf die den Prothesenreiniger zu verlassen ist daher nicht empfehlenswert.

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Haftcreme

Haftcreme ist zwar kein Mittel, welches für die Reinigung der Prothesen zum Einsatz kommt. Sie wird aber ebenfalls wie die Reinigungstabletten sehr oft zur Anwendung gebracht, um vor allen Dingen Totalprothesen im Mund fest zu verankern. Denn es gibt kaum etwas peinlicheres, als eine schlecht oder zu locker sitzende Prothese, die ein Eigenleben hat und dieses auch permanent auslebt.

Die Haftcreme muss jeden Tag gründlich von den Zahnprothesen entfernt werden. Geschieht dies nicht, kleben Speisereste am Haftmittel, die wiederum das Wachstum von Bakterien begünstigen. Die Bakterien kommen an das Zahnfleisch und an die noch vorhandenen eigenen Zähne und können dort Parodontitis und Karies hervorrufen.

Ebenfalls erwähnenswert ist die Tatsache, dass besonders viel Haftcreme nicht besonders viel hilft. Ganz im Gegenteil. Eine zu dicke Schicht aus Puder, Paste oder Gel, aus dem die Haftcreme besteht, fixiert das Gebiss nicht besser, lässt sich aber deutlich schwieriger von diesem wieder entfernen.

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Aufbewahrung

Viele Zahnärzte kennen die Frage: „Soll ich meine Prothese über Nacht aus dem Mund herausnehmen oder diese dort belassen?“

Selbstverständlich wird der Zahnarzt diese Frage nicht pauschal beantworten können, da es für die Beantwortung der Frage kein Muster gibt. Jeder Betroffene muss dies für sich selbst entscheiden, ob die Zahnprothese nachts im Mund verbleibt oder ob sie in ein mit Wasser gefülltes Glas oder in einen entsprechenden Prothesenbehälter gelegt wird.

Viele Prothesenträger fühlen sich mit dem Zahnersatz im Mund deutlich wohler als ohne. Für sie ist es selbstverständlich, dass sie die Zähne vor dem Schlafengehen wieder einsetzen, um sich nicht nackt zu fühlen und um auch in der Nacht gegebenenfalls die Zähne zum Einsatz bringen zu können.

Wer als Prothesenträger jedoch lieber „ohne“ schläft, der sollte sich für die Aufbewahrung der Zahnprothese nach dem Reinigen ein Glas mit Wasser oder ein Becher mit Wasser hinstellen. Spezielle Prothesenreinigungslösungen dürfen nur zeitlich begrenzt zur Anwendung gebracht werden, sodass im Behälter unbedingt reines Wasser sein sollte.

Der Handel bietet zudem spezielle kleine Prothesenboxen an, die mit einem Einsatz versehen sind, in denen der Zahnersatz gelegt werden kann. Die kleinen Dose bzw. Boxen werden mit Wasser gefüllt. Der Einsatz ist wie ein kleines Sieb konzipiert, sodass die Prothese in diesen Einsatz gelegt werden kann und dann in die Box hinunter gelassen wird. So sind die Zähne mit Wasser umgeben und können die Nacht auch getrennt vom Träger verbringen. Am Morgen nimmt man die Prothese aus der Box heraus, schüttet das Wasser aus und reinigt diese ganz normal.

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Ultraschallgeräte für die gründliche Reinigung

Ultraschallgeräte kennen wir aus verschiedenen Bereichen. Ob nun beim Brille reinigen oder beim Schmuck reinigen – die Geräte reinigen sehr gründlich und desinfizieren all jene Artikel, die hineingegeben werden. Selbstverständlich gibt es auch Ultraschallgeräte, in denen Zahnersatz gereinigt werden kann. Solche Geräte werden unter anderem von Zahnärzten und Zahntechnikern verwendet, sodass sie durchaus legitim sind und für die Zahnreinigung empfohlen werden.

Ultraschallgeräte werden in gut sortierten Haushaltswaren Geschäften, in Drogerien oder auch in Apotheken angeboten. Auch der Zahnarzt kann als Bezugsquelle angesehen werden. Wer bereits ein Ultraschallgerät zu Hause hat, um die Brille oder den Schmuck zu reinigen, der kann dieses natürlich auch für die Prothesenreinigung zum Einsatz bringen. Denn es gibt keine speziellen Ultraschallgeräte für die Reinigung von Prothesen.

In den Behälter des Ultraschallgerätes kommt nicht nur reines Wasser, sondern es wird eine 3 prozentige Wasserstoffsuperoxid Lösung gefüllt. Diese Wasserstoffsuperoxid Lösung ist in Apotheken erhältlich. Das Ultraschallgerät sollte für rund 10 Minuten eingeschaltet werden, damit die Prothese hygienisch sauber wird. Nach Herausnahme der Prothese aus dem Ultraschallgerät sollte diese noch einmal mit klarem Wasser abgespült werden.

Mit der Prothese ins Bett – das sollte beachtet werden

Das Thema Zahnprothese und das damit einhergehende Tragen über Nacht haben wir bereits unter dem Punkt „Aufbewahrung“ kurz besprochen. Hier noch einige wichtige Tipps, wenn die Prothese über Nacht getragen werden soll:

  • Die Prothese sollte nur dann nachts getragen werden, wenn sie fest auf dem Kiefer sitzt.
  • Die Prothese sollte nach dem Tragen in der Nacht gründlich gereinigt werden.
  • Die Prothese sollte dann herausgenommen werden, wenn der Träger krank ist, wenn sich Entzündungen am Zahnfleisch bilden oder wenn ein allgemeines Unwohlsein zu verzeichnen ist.
  • Um zu entscheiden, ob die Prothese nachts getragen werden kann oder nicht, sollte der Zahnarzt befragt werden.

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Zahnfleischmassage – es lohnt sich

Auch wenn es erst einmal komisch klingt, so kann eine Massage des Zahnfleisches vor allen Dingen für Prothesenträger viele Vorteile mit sich bringen. Beim Massieren des Zahnfleisches wird die Durchblutung desselbigen angeregt. Das bedeutet, dass die Massage zur Gesunderhaltung des Zahnfleisches dient. Wichtig ist die Massage vor allen Dingen in den Bereichen, die mit der Prothese in Kontakt kommen.

Massieren bedeutet dabei, dass mit der Zahnbürste, mit deren Hilfe die noch vorhandenen Zähne gereinigt werden, ein leichter Druck auf das Gewebe ausgeübt wird. Wichtig ist diese Massage des Zahnfleisches vor allen Dingen für die Patienten, die eine Totalprothese tragen. Auch wenn dort keine Reinigung der mehr verbliebenen Zähne notwendig ist, so sollte trotz alledem in eine entsprechende Zahnbürste für die Massage des Zahnfleisches investiert werden. Ohne diese regelmäßige Stimulation des Zahnfleisches würde sich dieses deutlich schneller abbauen, wäre anfälliger für Entzündungen und die Prothesen würden nicht mehr so gut sitzen. Nur ein gut aufgebautes Zahnfleisch und ein stabiler Kiefer sind in der Lage, eine Prothese sicher und fest zu tragen.

Prothesenreinigung für zwischendurch

Wer nach dem Essen ein ungutes Gefühl im Mund hat, der sollte seine Prothese auch außerhalb der Zahnputzzeiten reinigen. Wird die Prothese herausgenommen und kurz unter fließendem Wasser abgespült, ist bereits viel getan. Denn die Essensreste, die sich an der Prothese festgesetzt haben, können dadurch mit aller Wahrscheinlichkeit recht gut entfernt werden.

Dieses Reinigen ist überall und zu jeder Zeit möglich, da dafür keine besonderen Hilfsmittel benötigt werden. Wer trotz alledem auch einmal mit der Zahnbürste über die Prothese drüber gehen möchte, obwohl er vielleicht nicht zu Hause ist, der kann auf eine Reisezahnbürste setzen, die sich zusammenklappen lässt, bequem in jeder Tasche Platz findet und so auch unterwegs für ein frisches und sauberes Gefühl im Mund sorgt.

Da für das Reinigen der Prothese keine Zahnpasta benötigt wird und unterwegs bzw. zwischendurch auch kein Prothesenreiniger zum Einsatz kommen muss, ist der Aufwand für die Reinigung zwischendurch somit auch sehr gering. Empfehlenswert ist es trotzdem, ein Haftmittel mitzuführen, falls die Prothese mit Hilfe des Haftmittels wieder fest im Mund verankert werden soll. Denn dieses könnte durch das Reinigen von der Prothese entfernt werden und diese ihren festen Sitz im Mund verlieren.

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Prothesen und das Alter

Besonders für ältere Menschen sollte die Zahnfleischmassage zu einem täglichen Ritual werden. Denn im Alter nehmen die Abbauprozesse im Kiefer zu. Dies Entwicklung kann zwar nicht aufgehalten werden, aber deutlich verlangsamt. Durch die immer wiederkehrende Massage des Zahnfleisches wird dieses stets gut durchblutet. Und durch die Durchblutung des Zahnfleisches ist dieses gut mit Nährstoffen versorgt und es baut sich langsamer zurück als dies der Fall wäre, wenn keine Zahnfleischmassage stattfindet.

Sollten ältere Menschen nicht mehr in der Lage sein, die Zahnfleischmassage eigenhändig durchzuführen, dann sollte dieser Schritt ein fester Bestandteil in der Pflege durch den Pflegedienst oder Familienangehörige sein.

Wer längere Zeit krank oder gar bettlägerig ist, der sollte seine Mundhygiene ebenfalls nicht vernachlässigen. Auch wenn in einem solchen Fall die eigentliche Erkrankung natürlich im Vordergrund steht und entsprechend betreut werden muss. Wird jedoch die Mundhygiene vernachlässigt, dann treten zusätzliche gesundheitliche Probleme an den Zähnen, dem Zahnfleisch oder auch den Zahnprothesen auf. Solche Probleme belasten das Allgemeinwohlsein und tragen dazu bei, dass die Genesung langsamer voranschreitet. Auch im Krankheitsfall sollten die tägliche Mundhygiene und die Pflege der Prothesen daher zum täglichen Pflegeprogramm gehören.

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Unsere fünf Tipps für die optimale Handhabung von Prothesen im Alter

  • Zahnfleisch regelmäßig massieren
  • Prothesen täglich mindestens zweimal reinigen
  • Auch bei Krankheit die Reinigung der Zähne, der Prothesen und des Zahnfleisches nicht vergessen
  • Prothesen Kennzeichnung bei Aufenthalten in Krankenhäusern oder Altenheimen
  • vorbeugen ist besser als jeder Zahnersatz – eine gründliche Mundhygiene sollte zur Selbstverständlichkeit werden

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